Evolution - Vom Fisch zur gefrässigen Monsterkartoffel
Während die Population der gefrässigen Monsterfische in den Tiefen der Weltmeere mehr als genug zum Fressen hatte und sich dort ungehindert fortpflanzen und ausbreiten konnte, war die Situation im austrocknenden See durch eine unerbittliche Selektion gekennzeichnet. Es überlebten nur die verwegensten und abstoßendsten ihrer Art.
Dabei ließen knurrende Mägen das subjektive Wohlbefinden der wenig knuddelhaften Vielfraße auf das tiefste sich vorstellbare Niveau fallen. Mit der Gesamtsituation waren die fiesen Monsterfische mehr als unzufrieden.
Doch wie meisterten die gefrässigen Fische diese lebensfeindliche Situation?
Die immerzu hungrigen Monsterfische ernährten sich allem Anschein nach von handeltreibendem Seefahrervolk, welches den See zur Salzgewinnung aufsuchte. Wann immer sich ein argloses Exemplar zu nahe an den See heran wagte, nutzte ein verfressener Fisch die Chance und schnappte zu. Den Skelettfunden nach zu urteilen war er dabei sehr erfolgreich.
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