Evolution - Vom Fisch zur gefrässigen Monsterkartoffel
Wenn auch nicht problemlos, so konnten sich die meisten Monsterfische mit dem Salzwasser arrangieren. Viele andere Lebewesen aber verstarben, weshalb sich der Bestand an gefrässigen Fischen aufgrund der nun immer knapper werdenden Beute stark verringerte. Es überlebten nur die Monsterfische, die in besonderem Maße durch ihre exzessive Verfressenheit sowie Gerissenheit auffielen und mit dieser sehr tödlichen Kombination ihre kaum minder gefrässigen Artgenossen in den Schatten stellen konnten.
War diese ungemütliche Lage schon unerträglich, so sollten die armen Raubfische diese fast paradiesischen Zustände bald vermissen. Denn nachdem ein starkes Erdbeben die Region erschüttert hatte, wurde der größte wasserspendende Zufluss in ein neues Flussbett gezwungen. Dieser erreichte das Domizil der Monsterfische aber nicht mehr, wodurch die Region um den See immer mehr austrocknete und sich schließlich in eine lebensfeindliche Wüste verwandelte.
Nur noch wenige Zuflüsse, zumeist unterirdisch, nährten den nun rasant schrumpfenden See.
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